Geschichte


Die Geschichte der Los Santos Vagos hat Ende der 1970er Jahre in El Salvador begonnen. Die Gang bestand hauptsächlich von Salvadorianern, aber es waren auch Gangster aus Honduras und Guatemala ein Teil von der Gang. Dabei ging es um grausame Morde, Drogenhandel, Menschenhandel, Waffenhandel, Geldwäsche und sogar viel schlimmere Sachen. Die verhafteten Gangmitglieder wurden meistens von den USA nach Los Santos abgeschoben, die meisten kamen ende des Bürgerkriegs. Davon konnte die Gang am meisten profitieren und da standen die deportierten Banditen auf erster Stelle als Anhänger. Sie waren leicht zu überzeugen, da sie alles verloren haben und keine Hoffnung mehr hatten. Die Vagos war eine zweite Chance für solche Leute, sie haben alles bekommen, was sie wirklich wollten. Dazu zählen Sachen wie z.B. eine Familie, Klamotten, Geld, Essen usw. Die Lieblingswaffe der Los Santos Vagos ist die Machete. Die Opfer der Los Santos Vagos werden oft mit "LSV" Messerschnitten entdeckt und gilt als Markenzeichen, sowie ein Warnsignal für ihre Feinde und andere Gangster. Die Gangmitglieder wollen einfach jeden angst machen, der sich ihnen in den Weg stellen. Bei Verrätern gehen die Vagos sehr brutal vor und sie haben eine harte Regel. Die Regel lautet "Wenn du eine Ratte bist, dann stirbst du". Für diese Regel gibt es keine Ausnahmen für NIEMANDEN!